Wir haben Veränderungen gewagt.
Kati Nast, Inhaberin
Future Care, Wohnprojekte für kranke und pflegebedürftige Menschen,
Brandenburg
„Herr Kedings einjähriges gerontopsychiatrisches Fortbildungsseminar mit dem
Schwerpunkt Demenz schafft eine neue Art der Nachdenklichkeit, sowie neue
Perspektiven. Die Sinnhaftigkeit pflegerischen Handelns wird hinterfragt.
Leidenschaftlich und nachdrücklich gelingt es ihm, Wesentliches auf den Punkt
zu bringen! Eine Teilnehmerin sagte am Ende einer Veranstaltung: „Am liebsten
möchte man jetzt direkt losgehen und pflegen!“
Thorsten Zabel, Akademieleitung
Bildungsakademie für Altenpflege und Krankenpflege (BAK),
Dortmund
„Herr Keding übernahm ab Wintersemester 2003 in unserem Studienort
Nümbrecht und seit Mai 2007 auch in unserem Studienort Mülheim an der Ruhr
einen umfangreichen Lehrauftrag im Bereich der Weiterbildung zur Praxisanleitung
und zur Gerontopsychiatrischen Fachkraft.
Mit Hilfe seiner umfangreichen Fachkenntnis stellt Herr Keding die schwierige
Thematik anschaulich und zielorientiert dar. Die Teilnehmer/-innen profitieren hierbei von der großen Praxiserfahrung ungemein. Für seine bisher geleisteten, sehr zuverlässigen und engagierten Dienste danke ich Herrn Keding sehr herzlich und freue mich auf eine weitere erfolgreiche Zusammenarbeit.“
Anne Adolphs, Dipl. Pflegewissenschaftlerin,
Innerbetriebliche Fort- und Weiterbildung,
Kreiskrankenhaus Gummersbach GmbH
„Günter Keding wagte es immer wieder, mit Seminarteilnehmern von einer idealen
Pflege zu träumen. Aus diesen Phantasie- und Traumreisen entwickelten sich
praxisrelevante Ideen. Diese fanden im Alltag Anwendung und veränderten
eingefahrene Abläufe positiv.
Wie kaum einem anderem gelingt es ihm, positive Veränderungen zu initiieren!“
Andrea Anders-Lübking,
Qualitätsmanagement und Projekte,
Haus Gracht, Mülheim an der Ruhr
„Herrn Keding gelingt es, eingefahrene Strukturen aufzubrechen und Mitarbeiter für
Pflegeveränderung zu gewinnen. Mit Wertschätzung, Empathie und spürbarer
Begeisterung begegnet er den Seminarteilnehmern/innen. Gemeinsam mit ihnen
entwickelt er ein neues Pflegeverständnis. Sie wenden Gelerntes in der Praxis an
und Veränderungen bei den Bewohnern und Mitarbeiter/innen sind sichtbar.“